Beginnen wir dort, wo alle diese Geschichten beginnen. In einer Bar, Diskothek oder Club, irgendwo Nachts. In unserem Abendland ist es üblich, dass ein Treffen mit einem anderen Menschen für ein Gespräch genutzt wird. Das erste Treffen entscheidet. Wir würden uns nicht treffen, um zu schweigen, uns verabreden, um den Mund zu halten oder uns nebeneinander setzen, um uns nicht zu sehen. Unerträglich der Moment, wenn man sich nichts zu sagen hat. Ganz schwierig wird die Situation für Männer, wenn es sich auch noch um attraktive Frauen handelt. Wer hat sich nicht schon um Kopf und Kragen geredet, nur um keine Langeweile durch Schweigen aufkommen zu lassen. Viele Frauen können sich an Männer erinnern, die bei ihrem ersten Auftritt komplett versagten.
Das kann in Asien nicht passieren. Selbst taubstumme Frauen haben häufig nette männliche ausländische Partner. Hier kommt der männliche Beschützerinstinkt voll zur Geltung und das “Schweigen müssen”, ist von Buddha gegeben. Die Partnerin ist eine talentierte erfahrene Pantomimin, körpersprachlich perfekt und der männliche Anfänger ist demütig und lernbereit. Eine optimalere Konstellation der sprachlosen Begegnung lässt sich kaum konstruieren. Taubstumme asiatische Frauen sind hier selten alleine und viele gibt es nicht.
Betrachten wir die anderen Begegnungen, die früher oder später ebenso sprachlos machen. Eberhardt ist 63, ein Etwas-Früh-Rentner. Die Zelte zu Hause im Bayrischen sind winterfest geschnürt, schon lange hatte er keine Beziehung mehr zu einer Frau und die früheren Reiseaufenthalte in Asien haben zumindest die Hoffnung geschürt, das hier was gehen könnte. Wir befinden uns in einem Musikclub, eindeutig nicht eindeutig. Hier verbringen die ausgehwilligen Kambodschaner ihr Wochenende zu moderaten Preisen, die Liveband spielt bis Mitternacht, dann folgt die Presslufthammerdisco, die schon manches Glas vom Tisch gefegt hat.
Das eindringliche Gucken, das endlose Lächeln und die attraktiven Erscheinungen können beim besten Willen nicht übersehen werden, sie sollen es ja auch nicht. Hier im spärlichen Licht, unterbrochen durch Blitzlichterattacken, die jeden Epileptiker ins Koma schickt, findet der schüchterne Kambodschaner seine schüchterne Kambodschanerin.
Unglaublich bleibt bei dem Licht, wie genau so mancher Blickkontakt sitzen kann. Man(n) kann nicht loslassen und wie es der Zufall so will, kommt es in den nächsten Minuten zur Annäherung, die mit einem “Hello” meistens beginnt und manchmal auch schon das Ende einläutet.
Denn wer hier Englisch sprechen kann, der spricht Englisch nicht das erste Mal und wer hier kein Englisch sprechen kann, der spricht gar nicht. Eines sollte an dieser Stelle dem werten Leser klar sein: Da die wenigsten Menschen in Kambodscha in der Schule Englisch lernen, kann man davon ausgehen, das die Englischkenntnisse der Frauen auf der Straße, besser in der Bar, gelehrt, gelernt und gelehrt wurden. Je besser sie Englisch sprechen, desto mehr Lehrer haben sie gehabt.
Betrachten wir nun einmal das Spezielle an Kambodscha. Auffällig in diesem Land ist der Analphabetismus. Viele der in den Bars sichtbaren Frauen können die in unserem westlichen Kulturkreis benutzen Schriftzeichen nicht lesen. Manchmal sind es nur die Zahlen, die sie identifizieren können, manchmal nicht mal das und auffällig viele haben die Schule nie besucht. Sie können nicht einmal Khmerzeichen deuten, weder eine Speisekarte lesen noch Straßenschilder. Völlig überfordert sind fast alle hier im Deuten von Landkarten, Handynummern beispielsweise werden sich gemerkt, Namen können ihnen nicht zugeordnet werden, da die Handy nicht in der Khmersprache programmiert sind, die häufig schriftsprachig gar nicht beherrscht wird. Wer eine SMS bekommt oder gar eine Email, kann sicher sein, das diese nicht selbst geschrieben wurde, dafür gibt es geschäftstüchtige junge Männer in eigenen Agenturen, die herzzerreißende Texte formulieren. Wer eine Antwort bekommt oder einen Anruf, bekommt ihn direkt aus der Bar, bestenfalls davor.
Doch lassen wir das mal außen vor. Es bleibt uninteressant, weil wir den Männern nicht helfen können. Jeder hat das Recht zu Scheitern, das Recht auf Illusion und bekanntlich hilft ja nur die Niederlage dem Lernprozess.
Zurück zu Eberhardt. Eigentlich ist er zu alt für Kambodscha. Ein Gesetz aus dem Jahr 2011 besagt, das Ausländer über 50 Jahre kambodschanische Frauen unter 50 Jahre nicht ehelichen können und dürfen. Was immer geht, ist die Buddhahochzeit auf dem Land, wenn der Dorfpolizist eingeladen wird oder die Hochzeit in Deutschland, denn unser Rechtssystem und Rechtsverständnis lässt dieses diskriminierende Gesetz nicht zu.
Aber soweit sind wir noch lange nicht. In einer Bar steht Eberhard erstmals neben der Frau. Die Musik hämmert die Bässe ins Hirn. Das Rendezvous zwischen unserem Frührentner und der Khmerfrau beginnt mit einem deutlich intendierten und motivierenden Small Talk und da genügend dolmetschende Menschen in dem lautstarken Club sich befinden, wird eines schnell klar: Sie ist 33 und er ist 63. Sehr kritisch diese Ehrlichkeit, denn in Kambodscha ist man ab 50 sehr alt und genießt entsprechende Hochachtung und Respekt. Das Alter bringt das mit sich. Nur wollen die europäischen Frührentner diesen Alterskredit nicht.
Bei unserem Paar hat die verbale Kommunikation begonnen. Bei einem verständlichen Englisch, bei abwechselnden Gesprächsthemen, wie Herkunft, Aufenthaltsdauer, Alter oder gar Kenntnisse über Deutschland sollte recht bald die Frage nach dem Honorar gestellt werden. Denn diese sprachliche Kompetenz dient nicht der Unterhaltung, sondern dem Geld verdienen. Sollte die Summe, die meistens dann in die Handfläche geschrieben wird, keine Überraschung darstellen, kann man(n) davon ausgehen, dass ihr Zusammensein spätestens am nächsten Morgen beendet ist. Beide wissen das. Der liebeshungrige Kurzurlauber dürfte danach erst einmal kuriert saniert sein oder auf dem Weg nach Deutschland, ohne Geld und Reisepass, wenn es ganz böse läuft.
Die wenigen Expats, die Residenten, die Rentner, die Langzeiturlauber, die Überwinterer dürfte sich wohl auf dieses Geschäft erst gar nicht eingelassen haben. Denn die Summen, die hier in der Hochsaison genannt werden. sprengen jedes Budget der monatlichen zur Verfügung stehenden Aufwendungen. Und damit ist für uns hier das Kapitel der bezahlten Liebe abgehakt.
Unserem 63-jährigen Frührentner auf der Suche nach einem Lebensabschnitts- oder Lebensabendpartner bleibt nur die khmer-sprechenden Frau ….eben ohne Englischkenntnisse. Ja, er möchte sie finden, er will nicht mehr allein sein. Und er möchte sie hier finden, in Kambodscha, weil hier ist das Leben noch bezahlbar.
Allgemein bekannt sein dürfte ja der Unterschied zwischen Männern und Frauen in Empfindung, Wahrnehmung und Beurteilung. Nicht kompatibel, würde man in Deutschland sagen. Hier kommt nun erschwerend hinzu, das sich die asiatische Kultur von der europäischen ganz weit entfernt befindet, der Bildungsunterschied immens ist und häufig die gesuchte Gesprächspartnerin vom elektrizitätsfreien und damit informationslosen Land kommt und sich gerade kurzfristig in einer der drei Metropolen Kambodschas aufhält, dort eben, wo es überhaupt zu einem Kontakt kommen kann, wo die Schnittmenge hoch genug ist, um in einer sehr kurzen Zeit (meistens bleiben ihr diese drei Tage, die sie bei einer Freundin wohnen kann) erfolgreich zu sein.
Unser Frührentner trifft nun auf eine Frau, die von ihrer kenntnisreichen Freundin in den Musikclub geschleppt worden ist. Der Blickkontakt war erfolgreich, ein Gespräch bei der Lautstärke kaum möglich. Gut so. Daher kommen eventuelle entlarvende Gesprächsergebnisse noch nicht zum Tragen.
Eine starke Zuneigung entwickelte sich in kurzer Zeit auf beiden Seiten. Unsere Khmerfrau hat sich von der Vorstellung, mit einem kambodschanischen Mann zusammenzuleben, verabschiedet. Sie hat es hinter sich und einfach die Nase voll von diesem betrunkenen Mann, der ihr zwei Kinder hinterlassen hat und dann mit einer viel jüngeren im gemeinsamen Haus wohnt. Ihre Kinder leben im Moment bei ihrer Mutter auf dem Land, in einem anderen Dorf in der Nähe.
Er, unser Frührentner, ist eigentlich überhaupt nicht gewillt, sich auf eine Beziehung einzulassen, da er die Preise kennt und über das dafür nötige Budget nicht verfügt. Doch im Inneren seines Herzens ist er immer noch offen für seinen Traum: Eine kambodschanische Partnerin finden, mit einer Frau glücklich werden, nicht betrogen, nicht bestohlen zu werden und vor allem mit ihr die zur Verfügung stehende monatlich Summe von knapp 900$ nicht zu überschreiten.
Geht das? Ist das alles überhaupt in einem fremden Land möglich, hat das schon mal einer gemacht? Und … ist es gut gegangen?
Klar ist ihm nur, dass er mit seinem geringen Betrag in Deutschland keine Chance hat, eine Partnerin zu finden. Das letzte Rendezvous liegt schon lange zurück und hat ihm über 100 € gekostet. Da war das Taxi alleine nach Hause noch nicht mit drin.
Diese Art der Erfahrungen sollten den werten Leser etwas toleranter stimmen und ihn auffordern seine Vorverurteilung zu überdenken. Jedem jungen Mann würde ich sagen: “Komm, geh nach Hause und suche dir für die Familiengründung eine Ehefrau aus deinem Kulturkreis.” Aber für die deutschen Männer der vergessenen Generation, heute 55-70 Jahre alt, gilt das nicht. Der ausgeprägte Feminismus, die hohe soziale Empathie, die nicht ausreichende eigene Emanzipation, das zerstörte Selbstbewusstsein hat sie häufig in Partnerschaften in ihren wichtigsten Jahren scheitern lassen. Wohl dem der Familie hat und sie mitnehmen konnte ins Älterwerden. Manchen ist es gelungen. Lucky Men. Doch viele sind heute alleine, Männer und vor allem auch die Frauen.
Auf der Sukumvit Road in Bangkok, in der Nähe des NaNa-Entertainments, saßen ein paar junge schwedische Männer. Jeder von ihnen hatte eine schöne Thailänderin im Arm. Ich setzte mich daneben und kam ins Gespräch. Sie wollten die Frauen heiraten und nach Schweden bringen. Es sei Liebe auf den ersten Blick. Es war ihr gemeinsamer dritter Abend. Die Männer waren um die 30 Jahre alt. Ich kam mit einem sehr sympathischen Mann, sein Namen ist Andersch, tiefer ins Gespräch. Ich fragte ihn irgendwann, ob ich etwas machen dürfte ohne das er mir danach böse ist oder schlimmer noch, mir etwas antut. Er gab mir alle Garantien der Welt. Ich lies etwas Zeit verstreichen und fragte seine Lady, wie viel er ihr bezahlt. Ich verdoppelte den Betrag unter der Bedingung, das sie Andersch nicht mehr anguckt, ihre Tasche nimmt, mit mir weggeht und sich nicht mehr umdreht. Etwas Zeit verstrich, ich gab ihr ein Zeichen, wir standen auf, nahmen uns bei der Hand und gingen Arm in Arm, ohne uns noch einmal umzudrehen in die nächste Nebenstraße. Dort erklärte ich sehr mühsam das böse “Spiel”. Ich gab ihr umgerechnet etwas mehr als 20 €. Das machte sie glücklich. Dann gingen wir zurück zum völlig entsetzten Andersch. Auch die anderen waren erwacht. Es wurde ein wunderbarer Abend, Andersch hat diese Lady nicht mitgenommen, nicht ins Hotel und nicht nach Schweden. Er ist heute verheiratet in Katarinenholm in der Nähe Stockholms, hat ein Kind und wir haben immer noch Kontakt.
Jede Beziehung zwischen einem europäischen Mann und einer asiatischen Frau dient den Vorurteilen und der Vorverurteilung, es ist aber nicht immer gerechtfertigt, vor allem nicht bei unserem Frührentner. Die Angst vor einer großen Enttäuschung lässt ihn sehr vorsichtig sein. Die Kenntnisse um die gut englisch sprechenden Frauen in Kambodscha haben ihn sensibel gemacht. Die ersten Versuche sind gnadenlos gescheitert. 50 $ für eine Stunde Langeweile war dann doch zu viel. Bei einem Monatslohn von 70 $ eigentlich ein Skandal.
Männer, die in Bars sichtbar viel trinken, sind nie alleine. Sie werden beobachtet, aufregend kontaktet und später ausgenommen oder bestohlen. Das Bezahlen mit einem 100 $ Schein kann da schon Aufmerksamkeit genug sein. Hierbei zählt die Erstschlagstheorie. Es gewinnt fast immer die Dame, weil sie zuerst zuschlägt. Denn die Überraschung, das Ungeahnte, das Unglaubliche ist hierbei der größte Gegner. Und das häufig nach einem netten Abend.
In Kambodscha ist es leider nicht überall üblich, dass bei einem nächtliche Besuch der Personalausweis der Begleiterin in der Rezeption abgegeben wird. Erst nach einem sich vergewissernden Anruf der Rezeption wird dieser dann herausgegeben. Aber wer zählt schon dann sein ganzes Geld nach. In unserem Fall ist es schwieriger, da sich unser Frührentner eine kleine Wohnung gemietet hat, die unbewacht ist. Die Gefahr der Tat während des Schlafens bzw. die Überraschung nach dem Erwachen sind daher extrem hoch bei unbekannten Besucherinnen.
So bliebt unserem Kandidaten nur, ganz vorsichtig und umsichtig eine Beziehung aufzubauen. Nennen wir sie nun beim Namen. Unser Frührentner ist der 63-jährige Eberhardt aus Füssen und unsere 33-jährige zweifache Mutter ist Sanya aus Takeo, ein kleiner Ort in der Nähe der vietnamesischen Grenze. Namen sind häufig selbst gewählt, der Einfachheit halber. So können sie auch schon mal Star, One oder Nice heißen und auch die Orte sind grobe Angaben, zu finden sind sie nicht, da die Ansiedlungen weit verstreut sind und manche kaum mit dem Motorbike zu erreichen sind.
Der erste Schritt ist es, die Handynummern auszutauschen, um sich für den nächsten Tag zu verabreden. Den ersten Abend sollte man unbedingt verstreichen lassen, um sich keiner Gefahr unnötig auszusetzen. Verdächtig sind diejenigen, die immer Zeit haben und nicht arbeiten. Denn wer tagsüber Zeit hat, hat nachts keine. Denn die Bar öffnet um 17:00 und schließt um 2:00.
Bestand bei der Begegnung noch die Möglichkeit der Unterhaltung mit Hilfe einer ausfallenden Körpersprache, wurde die Verständigung über Handy bei mangelnder gemeinsamer Sprache fast unmöglich. So blieb nur eine Übersetzung, eine Freundin übernahm das. Hochkompliziert, aber notwendig: Sanya arbeitete in einer Nähfabrik auf dem Land, südlich von Phnom Penh, mit über 1000 weiteren Schneiderinnen, sagte sie, von morgens um 7:00 bis 17:00. Sie bekam 80$ und schlieftzu hause bei ihrer Mutter. Hier in der Strandmetropole Kambodschas im Moment mit vier Frauen in einem Raum, bei ihrer Freundin. Gestern war sie angekommen.
Diese Information machten Eberhardt hellhörig und sinnlich. Eine Frau, die arbeitete, eine die nicht mehr mit kambodschanischen Männern zu tun haben wollte, eine die garantiert noch keinen Kontakt hatte zu ausländischen Männern hatte, eine die ihn mochte und eine, die er mochte und eine, die er für sehr attraktiv hielt.
Hatte Eberhardt etwas übersehen? Der nächste Nachmittag wurde sehr schön, die folgende Nacht auch. Es sollte etwas fürs Leben werde, ja, das war die Frau die er gesucht hatte, sie wollte kündigen und zu ihm ziehen, die Kinder blieben bei der Mutter, sie wollte kein Geld, nur der Mutter musste man etwas bringen.
Ich fragte Eberhardt, woher er das denn alles wusste: “Sie spricht doch gar kein Englisch? “
“Naja, ich habe Fragen gestellt und sie hat genickt oder gelächelt.”, sagt er versunken. “Sie hat sogar schon ein paar Worte Deutsch gelernt.”
Was passiert hier? Warum passiert das? Seine Phantasie war so ausgeprägt, das er nicht Gesehenes als gesehen buchte und die Hinweise der Realität komplett übersah. Hinzu kam die Zuneigung oder schlimmer noch, so etwas, was wir Liebe nennen. Sie machte blind und alle Sicherungssysteme wurden abgeschaltet, die Lebenserfahrungen von 63 Jahren einfach über Bord geworfen.
Eberhardts letzter Versuch, so sagte er, endete in einem perfiden Diebstahl aus seinem kleinen Apartment von glatten 1.200$, noch getauscht zum guten Kurs von 1,43 Dollar für einen Euro. Er war kurz Duschen. Danach sind sie Essen gefahren und er hat sie noch zu einem Treffen zu ihrer Freundin gefahren. Er sollte Sanya wieder abholen. Zwei Stunden später war er an der verabredeten Stelle. Niemand war dort. Die Freundin kannte dort keiner, eine Sanya schon gar nicht. Das Handy war abgeschaltet. Er fuhr zurück. Dann fiel ihm der offene Reißverschluss an seiner Reisetasche auf.
Was geht in den Männern vor, wenn sie bemerken, dass ihre asiatischen Kurzzeit- oder Langzeit-Partnerschaft eine Illusion ist? Immer kostspielig, manchmal langfristig, die mit Partnerschaft nun gar nichts zu tun hat, denn eine verbale Verständigung ist mit asiatischen Frauen nicht möglich.
Eberhardt: Das hat nicht nur weh getan, das war ein Riss in der Seele. Und dabei hatte er doch an alles gedacht, alles richtig gemacht. Oder? Die Hoffnung stirbt zum Schluss.
Traurig, der Bericht. Was machen die armen Männer nur falsch? Ist es denn wirklich so wichtig, eine junge Geliebte um jeden aufzubringenden Preis, der sowieso zu hoch ist, zu haben, obwohl man selbst alt ist? 33 zu 63, das ist ein krasser Unterschied. Wenn du Geld hast, mag das angehen. Die Frau wird auf jeden Fall fremd gehen und sich Partner suchen, mit denen eine Unterhaltung möglich ist.
richtig muss die frage lauten: was machen die frauen nur falsch?
natürlich ist es besser eine junge frau zu haben als eine alte krakelende emanze auf selbstverwirklichungstrip! geld ist nur papier und wenn es genug davon hat dann hat es meistens auch eine junge frau! 🙂
ist mir doch ein teures abenteuer viel lieber als ein trostloses eheleben, vom abenteuer zehrt man lange!
‘Ohne Moos nichts los’ – Wer Asien als Puff betrachtet, und sich in den entsprechenden Gegenden aufhält, darf seinen Verstand nicht abschalten. Die Ladys wollen Geld. Mal anders gefragt, wer geht denn in D in ein Etablissement, um dort eine Partnerin kennenzulernen? Klar kann man auch im mitteleurropäischen Heimatland eine Dame exklsiv buchen. Sowas soll es geben, diskret, schick mit eigener Wohnung und Taschengeld.
Was geht denn im Herrn Wimberg vor,wenn er bemerkt,dass gar kein Hase an Ostern die Eier im Garten versteckt?
Ich denke Illusionen sind lebensbejahend egal wie alt man ist und solange sie funktionieren geben sie den Menschen Sicherheit.Kritisch wird es immer dann,wenn einer daher kommt und versucht daran zu rütteln,womöglich nur um seinem Kompetenzbedürfnis etwas Befriedigung zu verschaffen.
Keine Partnerschaft der Welt gewährleistet 100%igen Schutz vor innerer Einsamkeit,weder die deutsche,die asiatische,noch die schwedische.
Die Unmengen an Büchern,100000 Internetgeschichten und millionen Gesprächsversuche, welche Herrn Wimberg sooo langweilen,tragen dennoch zur Verständigung bei.Aus meiner Erfahrung kann ich nur berichten,mit jedem erlernten Wort einer anderen Sprache steigt die Verständigungsmöglichkeit.
Ja,Verständigung ist mit asiatischen Frauen möglich.Übrigens können sehr viele taubstumme Frauen in Südostasien ihre Sprache von den Lippen ablesen.
Ohne Verständigung geht es nicht.
Und wenn man sich mal nichts zu sagen hat ist eben Ruhe.Also ich für meinen Teil kann solche Momente auch geniessen.
…kurz zu Eberhardt…
Warum nicht?Ich sag ja zur Empathie.Ich sag ja zum abschalten der Sicherungssysteme.Auch wenn es manchmal schmerzt.Bloss weil einige Menschen scheinbar auf die Vorstellung einer jüdisch-christlichen Partnerschaft beschränkt sind? “Leben heisst Lieben” Warum nicht?
SoiNana BKK 21.00 Uhr. so gehe jetzt erstmal Hühnchen essen mit Reis…ahoi
Frauen kosten immer Geld ob hier im Westen oder in Asien. Im Westen muss man(n) die Frau erst “anfüttern”: Kino, Restaurant, Disko und das meistens mehr mal, bevor es zum “Finale” kommt. In Kambodscha ist man da ehrlicher: 10-20 $ ist der gängige Tarif in den Bars für ein kurzes, sexuelles Abenteuer. Wer jedoch Khmer spricht, und die richtigen Adressen kennt, für den wird es nochmals billiger. Aber dazu muss man dort schon einige Jahre gelebt haben…
Have a nice day – Jason Born
Und immer lockt das Weib! Vertrauen ist das Band zwischen Mann und Frau. Das braucht Zeit. Vorher macht die win-win Situation Sinn. Die Frau unterstützt mit dem Geld des Rentners ihre Familie, der Renter bekommt eine liebenswerte Partnerin. Dann muss man mehr daraus machen. Dazu gehört Kommunikation. Wie auch immer. Ganz ohne Engagement geht es nicht. Vorschlag: Beide lernen die relativ einfache? englische Sprache. Die Wohnung in Deutschland sollte man nicht aufgeben, aus vielen Gründen. Wie wäre es mit halbe halbe? Im Sommer 6 Monate in Deutschland, im Winter 6 Monate in Asien. Nur eines ist auch klar, in Deutschland als unbeweibter Rentner zu versauern macht auch keinen Spass.
Hallo,tja wie das Leben so spielt,durch Zufall erfuhr ich von Ihrem Angebot in
Sihanoukville.Würde mich sehr freuen,wenn es die Möglichkeit gibt,bereits nächste Woche
ab dem 12.Februar die Langzeitmiet-Wohneinheiten zu beschnuppern.Lebe derzeit in Thailand,
und suche etwas mehr als “nur Tourismus”.Werde in Sihanukville in Makara-Bungalow wohnen.
Würde mich sehr freuen über Infos bzw evtl.einer Vorortbesichtigung. mfG Josef Schuler